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Heute, am 3. Oktober, ist es trocken und die Luft recht angenehm. Der Regen soll erst am Nachmittag kommen. Da man oben auf den Bergen keine Sicht hat, bleibt uns nur das Tal, um sehen zu können, wohin wir wandern.

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Nach 8 Stunden ohne Niederschlägen sorgt ein aufmerksamer Mitarbeiter der Gemeinde Gastein dafür, dass der Wasserfall nicht zu trocken wird. 😊

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Dort unten im Tal liegt der andere Kurort Bad Hofgastein. Es sind etwa 9 Kilometer, die wir über einen Höhenweg dort hin wandern. Rechts hinter dem Berg liegt dann noch der Ort Dorfgastein, neben dem Skiort Sportgastein also 4 Gasteiner Orte. Hoffentlich sind nicht auch noch Stadtgastein und MegaCityGastein geplant. 😳

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Lieber wären wir bei sonnigem Wetter in das Kötschach Tal gelaufen, an derem Ende ein paar 3000er den Blick auf den Ankogel (3249 m) verstellen.

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Ein Schmusekätzchen unterwegs ist aber auch ganz nett. 😊

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… und ein paar schöne Sprüche am Wegesrand …

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Märchenhafte Blicke in die Nebelberge.

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Oh, dahinter ist ja noch eine Bergkante.

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Ungefähr auf der Hälfte der Strecke ging die Wanderung hinab an die Gasteiner Ache, die vor 5 Kilometern noch ein Wasserfall war. Hier gibt es noch die mysteriösen Männer mit Hut. Oder heißt es “Mister-iös”?

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